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Bei Vollmond im Schanigartl
Der Septemberstammtisch Aus gegebenem Anlass fanden wir uns leider in dezimierter Runde wieder, Kurt aus gesundheitlichen Gründen abwesend, aber trotzdem bei uns. Noch immer trauernd um unser Mitglied Günther fanden sich ein: Thomas, Erwin, James, Harry, Gabi mit Donna und meine präsidiale Wenigkeit. Am späteren Abend wurde ihm noch bei einem Ouzo und einem kräftigen "Ouppaa" für seine Freundschaft gedacht. Entgegen dem angekündigten Haxl- und Weinvernichten (folgt im Oktober in präsidialer Abwesenheit) wurde a la carte dann auf Thomas´ Geburtstag angestoßen. Nichtsdestotrotz kamen auch einige Wuchteln zum Tragen, so offenbarte James, dass sein zweiter Vorname Petrus ist, darauf Thomas und der dritte: "Chateau". Nachdem ich aber nicht so ein begnadeter Chronist bin, wie unser Kurt, wars das schon, von meiner Seite. Der Präsident Montag, 12. September 2011 Bei Vollmond im Schanigart’l Ein seltener Zufall: Zum letzten Mal im Sommer zieht der Vollmond seine stille Bahn, wolkenfreier Himmel, sanfte Temperaturen, Windstille – eine schönere Kulisse für den Stammtischabend in Hollmann’s Schanigartl kann man sich gar nicht wünschen. In den Genuß dieser Szenerie kamen Präsident Hipfi, Thomas, Gaby (wie immer von ihrer Leibwächterin Donna beschützt), Harry, James und Erwin. Der Wermutstropfen des Abends:Kurt war krankheitshalber verhindert. Wolfgang schlug deshalb spontan vor, die angesagte„ Schweinerei mit anschließender Weinverkostung“ auf Oktober zu verschieben. Im sonst eher ruhigen Abend brillierte Hipfi, sichtlich gut aufgelegt und in jeder Hinsicht entspannt (ja, das gibt’s!). Er erzählte von seiner Hochzeitsreise mit Sonja und lief dabei zu Höchstform auf. So erfuhren wir auch, dass es in Murano eine Glasmanufaktur gibt, wo eine hübsche, blonde, deutschsprechende Dame den Kunden darauf hinweist, dass er nicht nur graziles Glas anfassen kann, sondern auch die Verkäuferin. Wie auch immer, vielleicht war’s nur ein Übersetzungsfehler. Gegen 21.30 Uhr eilte der Präsident nach Hause zu seiner allerbesten Hälfte, Thomas spendierte anlässlich seines Geburtstages edlen Wein, und Harry stiftete für die Gedenkminute an unseren Günter in Erinnerung an dessen Vorliebe für „sein“ Kretagriechischen „Anis-Klaren“. Erst nach Mitternacht löste sich die Runde auf. Schön war’s, g’miatlich war’s, ruhig war’s – vielleicht a bisserl zu ruhig …
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