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Montag, 14. Februar 2011
Fasching ist`s
Von asperncigars, 12:48

… also waren wir lustig und voll guter Laune. Faschingsprinzessin war Elsa, ihr Prinz Günther saß ihr zur Seite, das zweite Prinzenpaar waren Prinzessin Gaby mit ihrem Ritter Haary, samt Schoßhund Donna. Zur Prinzengarde gehörten noch Erwinius der Recke, James der irische Held, Kurtius der lyrische Kasperl und zu später Stunde Zaungast Thomas von der kränkelnden Gestalt. Die Wuchtel des Abend lieferte Elsa und Wolfgang. Elsa meinte in vollkommener Unschuld: „Ich nehm einen Mohr im Hemd, hoffentlich ist er gut gebaut!“ Worauf Günther in seiner Leidenschaft meinte: „Bist a biß`l deppert?“ Die ander Wuchtel schob Wolfgang, der zu Donna meinte: „Du bist jå ka Hund, du bist a Taschnobjekt.“ Ansonsten genossen wir den netten Abend und legten kurz eine Gedenkminute für den präsidialen Bruchleisten ein. >Möge die Heilung mit ihm sein< 

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Dienstag, 18. Januar 2011
Flotter Dreier
Von asperncigars, 18:18

Von allen guten Geistern verlassen, haben Erwin, Thomas und Kurt auf sich gestellt, den Abend genossen. Glaubt nicht, daß uns fad war. Wir hatten einen sehr lustigen und unterhaltsamen Abend. Teils technisch, teils über Euch lästernd und unseren Kummer haben wir in ¼ nach dem ¼ ersäuft. Mit Wolfgang haben wir alle Strammtische festgelegt und sind lustig beschwingt in den Nebel hinaus getorkelt. Der hieß uns willkommen und verschluckte uns sofort.     

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Montag, 13. Dezember 2010
Nix Plan „B“, wir bleiben bei „A“
Von asperncigars, 22:32

Unser Weihnachtszigarrenverqualmungsstammtisch war eine ausgesprochen fröhliche Runde. Es floß der Wein und der Schmäh. Ja sogar Köstliches gab es zu schmausen und James war wie immer der Vorkoster. Dem gar nicht so heiligen Abend wohnten bei; Erwin, Sabine, Alexander, James, Harry, Günther, Kurt und Thomas. Hipfi war entschuldigt, das heißt, er entschuldigte sich selber. Mußte Tanzunterricht nehmen um seinen Boogie zu perfektionieren. Wån a mant bittschön. Derweilen wir uns dem roten Weine hingaben entfleuchte manche Wuchtel. So meine Kurt zu Sabine: „Bist Du schon drinnen?“ Sie zurück: „Ich weiß es noch nicht.“ Oba, oba, des muaß ma doch g`spirn. Wenig später meinte Iris: „Harry Du bist mit Dein Bruada vawåndt.“ No die was wås! Irgendwer stieß zu späterer Stunde und in Wolken köstlich aromatischen Rauches die Bemerkung aus: „Vorläufig sind wir noch läufig.“ Dem neutralen Leser wird auffallen, daß wir uns köstlich amüsierten und zwerchfellerschüttert in die Weihnachtspause gingen.

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Montag, 15. November 2010
Pünktchen und der hl. Martin
Von asperncigars, 16:26

Zum alljährlichen Gänservertilgen á la Martin fanden sich ein: Elsa, Günther, Kurt, Erwin, Sabine, Alexander, Harry, James, Hipfi und um 21:45 Thomas, direkt aus dem Spital. Dies weil ihm am Weg zum hl. Martin einer von hinten genommen hat und Thomas dannach Kopfschmerzen hatte. Robert the Präsident (scho wieder) ließ wählen und fand sich bestätigt. Als Pünktchen befand er jedoch, daß ficktief und mannifest der einzige Wortschatz der Blondinen sei und wurde prompt zum Lord Punkterl ernannt. Die Anmerkung: „Sex mit halb – halb“ servierte Sabinde the strong one. Kurt streichelte als Begrüßung dem Wolfgang den Rücken und meinte später, dies sei erotisch gewesen, worauf Wolf the Kellner wörtlich meinte; das sei Årsch. Das kommentierte wiederum James mit: „also doch erotisch!“ Alexander hat uns an diesem denkwürdigen Abend was Gepfeift und Sylvia the Mother gab zum Besten: „Wir lassen uns für Euch immer was Neues einfallen“, wo wir gerade beim Verzehr der Traditionsgansln waren. Am oberen Tischende wurden wir als „Vegetarischer Nichtraucherstammtisch“ bezeichnet. Das trifft es wohl am besten. Da Kurt im Laufe der Woche Geburtstag hat, ließ er Rubin Carnuntum 2008 kredenzen und als der weg war orderte er einen Merlot 2007 vom Böheim. Bald war aber auch diese in den unergründlichen Schlünden der Zigarren Rauchenden verschwunden, worauf Sabine the Wurst & Schnapsmarketenderin zwei Mal Böheim`s Stuhlwerker 2005 nachorderte. Im Blödeln und süffeln des Stuhlgangs 2005 übersah Kurt seinen Abreisetermin per U-Bahn, schaffte es zwar bis zur Station, die aber fest verschlossen war. Zum Siegesplatz zurück wandernder weise fand er ein Taxi, das von einem ägyptischen Kopten (aus griech. αιγύπτιοι, „Ägypter) gelenkt wurde, mit dem er ein überaus schönes Gespräch über Urkirche, Ägypten und Äthiopien führen konnte. Der Religionswissenschaftler, der statt ein Lehramt auszufüllen, Nachttaxi fahren muß war so begeistert, daß er sich am Zielort überschwenglich bedankte und sich ungeheuer freute, daß ein Wiener das ägyptische Koptentum überhaut kannte. Das sei ihm zum ersten Mal in Wien passiert.

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Montag, 11. Oktober 2010
Pofelei im Oktober
Von asperncigars, 00:49

Lustig wars. Zur Heiterkeit der Runde trugen Erwin, Robert, James, Günther, Thomas und Kurt bei. Unsre zwei Dauerurlauber haben echt was versäumt und werden mit künftigen Urlaubsverbot belegt. Nur gegen genehmigte Urlaubsanträge ist ein Solcher künftig erlaubt. Geistig bereiteten wir uns bei Hipfis Geburtstagspräsent Cuvee Esprit 2008 aufs kommende Martiniganserl vor. Die Wuchteln des Abends: Wolfgang schenkte Hipfi ein und meinte: „ Seit gestern hamma einen neuen Führer.“ Robert ver- schluckte mal tief. Kurt outete sich als Fuchs und James meinte: „Der brennt net.“

http://www.youtube.com/user/Artlistekurt#p/a/u/0/5Ptq8uGKLps

Sechs (=6) Gansln san scho bestöllt, wer no wüü soll si möldn. 

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Freitag, 01. Oktober 2010
Heiße Muschis
Von asperncigars, 19:22

Man reichte Muscheln soviel man wollte. Wir brachten es auf je vier (4) Teller. Dazu gab es leckere Muschel – Sauce und jede Menge Weißbrot. Die privilegierten Zigarrenraucher wurden persönlich bedient und das war absolute Superklasse. Kurt trank zwei Schilcher Stürme, genannt Erdbeertorte, wobei wir dann mit zwei Flaschen allerfeinsten Roten verwöhnt wurden, da Harry am nächsten Tag Geburtstag hatte. Es muschelten innigst Hipfi, James, Harry, Erwin und Kurt.

http://www.youtube.com/user/Artlistekurt#p/u/6/BQM8gQ-QYvg

King Robert and Seyfenstein meinten; wir stehen alle auf da Saaf. Auch gut.

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Montag, 13. September 2010
Minirunde
Von asperncigars, 22:45

Einsam, aber gemeinsam saßen drei rauchende Brüder (Erwin, Thomas und Kurt) im September in der Kegelbahn. Aber keine Angst liebe Mitraucher, wir haben uns köstlich amüsiert. Die Wuchtel des Abends könnt Ihr auf YouTube sehen.

http://www.youtube.com/user/Artlistekurt#p/a/u/0/xWoBsN71PWw

Ansonsten lief der Schmäh und wir drei feierten Thomas Geburtstag ausgiebig. Den Wein haben wir für Euch mitgetrunken. Nach Mitternacht zogen wir in Schräglage vor zur Theke und ließen Thomas tagesgültig hochleben.

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Freitag, 27. August 2010
T-Bone-Steak im August
Von asperncigars, 13:09

Leider hatte Alexander was drinnen stecken und mußte operiert werden. Arme Sabine, Ihr habt‘s was versäumt. Opulenter gings nicht mehr und so schob Harry die Wuchtel des Abends: „ Waun i mit dem Essn fertig bin, håb i des Gfühl im öftn (11.ten) Monat zu sein, åba i håb ka Göld fir de Entbindung!“ Alles klar über Umfang und Güte der Lieferung? Elsa mußte sogar 2/3 ihrer Spareribs in Alufolie wickeln und heim nehmen. Sie nahm es vermutlich zu wörtlich; sprare die Rips.  Erwin war mal wieder vulgär und meine: „De hålt.“ Übrigens die Ritter und Burgfräuleins der Tafelrunde waren: Elsa, Günther, Erwin, Harry, James und Kurt.

Ps.: Wie meinte schon Friedrich Torberg in der "Tante Jolesch oder Der Untergang des Abendlandes": „Das wird ja net zum Derscheißen sein, morgen…“.

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Freitag, 20. August 2010
Lieber Erwinius, das ist wieder mal einsam Spitze! Amüsierte liebe Grüße in die Runde, Elsa
Von asperncigars, 17:39

Aus gewöhnlich gut informierten Kreisen wird bekannt, daß für Madame Elsa ein gummibereiftes, flugdrachentaugliches Fahrzeug aus dem Automobiltraktoratorium des Palais "Moro" für eine Freizeitgestaltungsaufwertung am genannten Tage zur Verfügung gestellt wird.

Ziel ist das mit Zigarrenfröhlichkeit rauchgeschwängerte zweifelsfrei beste aller T-Bonesteakgrillundverzehrgelage bei Familie Hollmann. Streng vertraulichen, hinter vorgehaltener Hand diskret unter dem Siegel der Verschwiegenheit geflüsterten Bemerkungen zufolge, dürfte Patron Günther selbst das Kommando der Calèche übernehmen und so für die Sicherheit von Madame Elsa sorgen.

 

Vertreter des "ASPERNER ZIGARRENSTAMMTISCHES" und des "ZIGARRENZIRKELS 'ERZHERZOG FRIEDRICH'" begrüßen die Aufstockung der Stammtischweiblichkeit und sehen darin einen komplikationsfreien und daher nachahmenswerten Beitrag zur geschlechtsspezifischen Parität zwischen Männern und Frauen in Zigarrengenießerzirkeln. Der Stammtisch-Schriftführer, Baron Heinz Kurt von Rintelen (in Germanistan mit "Freiherr" anzusprechen!) zeigt sich über diese Entwicklung erfreut, wenngleich auch Plan "A" nicht mehr vollständig, wenn überhaupt, angewendet werden kann. Die Bestimmungen des Planes "B" seien zwar etwas komplizierter, werden aber in erhöhtem Ausmaße dem Rahmen der Gesellschaftsfähigkeit gerecht. "Zigarrengenießerinnen und -genießer dürfen aber durch starre, althergebrachte und verstaubte Normen einer längst nicht mehr existierenden Gesellschaft, geschweige denn durch ein Rauchzeremoniell das dem Ritual des Spanischen Hofes entspricht, nicht vergewaltigt werden", hält Baron von Rintelen fest. Die Damen und Herren des "Asperner Zigarrenstammtisches" haben daher eine Lockerung des Planes "B"

ausgearbeitet und neu als Plan "C", der bei einstimmigem Wunsche aller jeweils Anwesenden angewendet werden kann, beschlossen. Baron von Rintelen kommentiert in seiner bekannten, bewährten und knorrigen steirostronachischen Ausdrucksweise: "Woaßt'as eh! Raedn und darzöhln derfz ollas, oba dafoan derfs koana!" Und er lächelt verschmitzt in seinen imaginären Buglkraxnbauernbart, dezent und vornehm - wie's halt seine Art ist.

 

Zusammenfassung der Meldung: Elsa und Günther kommen auch!

 

Redaktion "AZ Don-Fidelius"

Zentralorgan der "LIGA GEGEN DIE KRIMINALISIERUNG DER ZIGARRENGENIESSER"

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Montag, 16. August 2010
Recht kühl im Vestibül
Von asperncigars, 17:27

Sabine, Alexander, Günther, Erwin, Thomas und Kurt begannen zuversichtlich den Abend auf der Hollmann`schen Terasse. Aber wie das Wetter so spielt mußten wir zur Halbscheid, aus wärmetechnischen Gründen, in die Kegelbahn übersiedeln. Was Wolfgang zu leichtem Murren veranlaßte. Außer reichlich großen Portionen gab es noch gute Biere und Weine. Eh wie immer. Der Schmäh und die Wuchteln flogen kreuz und quer. Ein paar trafen mitten ins Gesicht. Lustig war`s und alle fühlten sich wohl. Spät aber doch gingen auch Thomas, Erwin und Kurt endlich nach Hause.

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Samstag, 14. August 2010
Grillen und Nacktschnecken
Von asperncigars, 17:16

Samstag den 14.August war es endlich so weit. Das Wetter hielt, die Sonne war gnädig und so trafen sich beim Thomas Sabine, Alexander, Günther, Robert, Sonja Kurt und Erwin. The best Grillmaster of the Universe R. Hipfi stand am Oklahoma Joe und brutzelte leckere Dinge. Kurz vor dem Platzen hörten die Meisten auf und kämpften eventuelle magentechnische Probleme mit viel Schnaps hinweg. Auch sonst flossen die Getränke aus allen Flaschen und der obligate Schmäh lief wie immer. Diesmal auf Kosten vom Kurt. Um nächtlicher Stunde verabschiedete sich der Chronist und brachte Erwin ohne Irrfahrt zu seinem Heim. Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut, mache er so weiter Herr Thomas.

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Montag, 12. Juli 2010
Gösnalarm
Von asperncigars, 22:01

Na endlich konnten wir im Garten sitzen, genießen, rauchen, trinken und was Feines essen. Jo und g`red håmma a. G`scheites und Bleedes. Aber kein ausschweifendes Wort in Sachen Sex.

Zum allgemeinen Gösnfraß fanden sich Günther, Thomas, James, Erwin, Kurt und spät aber doch, auch Harry, ein. James spendetierte anlässlich seines Pensionsantrittes zwei Flaschen des feinen Rubin Carnuntum 2008. Der wår åba bald weg. Danke Dir lieber James. An Wuchteln wurde natürlich auch nicht gespart und so flogen folgende Sätze über`n Tisch: James hat „seine Spinnt“ in ana Stund ausg`räumt. Das ist aber hart wie er über die Seinige spricht, oder war es ganz anders gemeint? Erwin stellte fest, daß wir drei Arbeiter und drei Pensionisten waren, die wiederum zu den „Oversixties“ zu zählen sind. Der Tagebuchschreiber rief Wolfgangs Bruder nach: „Schlafts gut miteinand!“ worauf der nur meinte: „Jetzt im Sommer?“ Der Autor sagte darauf trocken: „Gut ich erinnere Dich dann im Winter wieder.“

Beschlossen wurde auch der Thomas`sche Grillabend. Dieser findet nun am Samstag den 14. August 2010 bei ihm statt in Langenzersdorf.

So kurz vor 0:30 Uhr hatten wir genug von den Gösn und gingen heim.

 

http://www.youtube.com/user/Artlistekurt#p/a/u/0/tKiDH5FirpE

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Montag, 14. Juni 2010
Saukalt im Juni
Von asperncigars, 21:10

Statt im Garten zu sitzen mußten wir wieder in unser Asyl in der Kegelbahn. Aber das tat der guten Laune keinen Abbruch und so fanden sich ein: Erwin, Wolfgang (vom Zigarrenforum), Thomas, Kurt, Günther, Alexander und Sabine. Kaum hat der Schreiber dieser Zeilen Platz genommen wurden schon Wuchteln geschleudert. So bestellte Alexander Maibock und Sabine Nichts. Thomas: „Wenn er wildert, muß sie sparen.“ Erwin: „Die Leut haben mich für ein bisserl deppert g`halten.“ Darauf Günther: „Stell keine Fangfragen.“ Selbiger erzählte u.a., daß Elsa verlegt wird und meinte: „Ob ich sie je wieder finde?“ Mich nannte er >ein altes Rehhäutel.“ Gestern war er überhaupt so in Geberlaune.  Walters Bild an der Wand betreffend meine die Chefin: „Häng mas halt hin und her.“ Wolfgang zu seiner Mutter: „Na någln wir ihn für immer an und låß`man hängen!“ Liebe Leser und Ortunkundige, ihr könnt sehen, wir hatten wieder eine rechte Hetz.

Nachsatz:

Wieder einmal ein Kommentarl zum zerwutzeln! Gratuliere!!

 

Daß ich für deppert gehalten werde hat eine Vorgeschichte. Die ist eigentlich die Begründung, weshalb ich mir für ein paar Minuten beim INTERSPAR am 9. Juni d.J. den Stautus eines "Steinhof"-Einsitzers erworben habe:

 

-->  "Ich sagte zur Fischverkäuferin: 'Heißt der Karpf eh Hansi? Einpacken brauchen sie ihn nicht, weil ich ihn an der Leine und mit Beißkorb heimführe.' Die Verkäuferin hat sich abgehaut, die Leut' haben blöd geschaut und mich für ein bisserl deppert gehalten."  <--

 

Das ist die ganze G'schicht', warum ich blöd bin.

 

Herzliche Rauchgrüße vom Karpfenleinenschwinger

 

Don Fidelius

 

 

P.S.

Der Karpf muß natürlich "Hansi" oder "Karli" heißen, einen "Pepi" nehme ich nicht, sonst muß ich mit ihm in den Augarten äußerln gehen...  ;-))) Und ethnische Konflikte zwischen Flockistan und Fischwegen möchte ich unter allen Umständen vermeiden. :-)

 

P.P.S.:

Wolfgang hat offensichtlich auf der 'Hollmann-Hompage' noch die alte Link-Adresse zu unserer HP! Klickt man bei "Asperner Zigarrenstammtisch" an, kriegt man die kaltschnäuzuge 'Begüßung': "Nach über sechs Jahren Betrieb waren wir leider aus technischen Gründen gezwungen, den Betrieb der HomepageMachine einzustellen." Schmecks, Kropferter...

 

vlg, der Obige

 

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Montag, 10. Mai 2010
Wir waren im Mai so frei
Von asperncigars, 18:54

frei und willig kamen; Alexander, Sabine, Günther, James, Sonja, Robert, Thomas, Kurt und Erwin. Nach der Zehnjahresfeier war die Zahl Neun schon beachtlich und gibt uns Hoffnung für die Zukunft. Der Abend wurde recht gesittet begangen, aber bei den Speisen hielt sich keiner zurück. Das friedliche Geschmatze wurde allenfalls von Wolfgangs Service unterbrochen. Bei den Eismarillenknödeln sahen alle gebannt zu, wie mein Knödel langsam weich wurde. Weich waren auch die Wuchteln des Abends, also harmlos und sittlich. (samma krank?) Kurt vertrat Erwin würdig in seiner Tradition und patzte sich an, mit weichem Eis. Das hatte der Kurt davon. Thomas meinte zum Kurt: „Håst ka eigene Meinung?“ „Na.“ „Tausch ma?“ Ja so besinnlich und ruhig kann ein Zigarrenabend sein.

 

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Montag, 19. April 2010
10 Jahre und kein bißchen leise
Von asperncigars, 13:51

Ja aber weise und älter sind wir geworden. In diesem Geiste feierten wir unser Jubelfest. Mit Freude, Heiterkeit, Schmäh, freundschaftlicher Verbundenheit und dem gemeinsamen Laster indianische Nachtschattengewächse abzubrennen. Ursprünglich als Heilpflanze in Frankreich verwendet und da den Menschen Rauch aus dem Mund entstieg, wurde Tabak alsbald verteufelt. All das störte uns in keiner Weise, wir feierten unsere Zigarren und uns selber. Letzteres mit einem wunderschönen Buch, das Erwin und Kurt, zu unserem Zehnjahresjubiläum konzipierten und drucken ließen. Also überreichten wir uns gegenseitig mit Widmung die Bücher und waren alle sehr gerührt. Nach einer Gedenkminute für unseren verstorbenen Freund Walter, ließ „Bruder“ Harry einige Flaschen unseres Lieblingsweines auffahren und Wolfgang ertränkte uns in gekonnter Weise. Die Feiernden waren im Einzelnen: Elsa und Günther, der netterweise uns zwei reizende Zigarrenpaffer, Sabine und Alexander, mitbrachte. Gelobt sei Günther! Weiters feierten noch James, Thomas, unser geliebter Präsident Robert H., Michael (extra aus Peking eingeflogen), Kurt, Erwin und Harry.

Natürlich flogen wieder die Wuchteln; Erwin wollte ihn wieder reinstecken trotz Plan B. (den Kuli), Günter will irgendwo einen Mai auf’n Arsch machen, Harry schenkte Erwin Wein ein, worauf dieser meinte: „Schaut scho guat aus.“ Sylvia, die Chefin, brachte Kurt Eismarillenknödel und meinte: „Wer hat die so spät bestellt?“ Worauf ich sagte: „Ich und warum, war es so viel Arbeit?“ Sagt sie doch glatt drauf: „Was glaubst wieviel Arbeit des woar, den Knödel rund zu lecken!“ Erwin wiederum sagte: „A Schaaß is wie beim Zinszahlungsunfähigen, der zwar Lärm måcht bei der Delogierung, åba schnöö verduftet.“ Zuguter Letzt meinte unnachahmlich wie immer Wolfgang: „ Zåhln geht im Vorbeigehn im Pfusch.“ Na supaaaa.

 

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Montag, 08. März 2010
Ohne Scherz, es wurde März
Von asperncigars, 18:30

Ja und den Märzanfang begrüßten wir (Erwin, James, Thomas, Kurt, Harald[im Weiteren Bruder genannt] und Günther) mit geburtstäglichem Feiern des, bald in Pension gehenden, James. Er ließ flachenweise den guten Roten aus Carnuntum auffahren. Ansonsten war der Abend recht launig und die schon üblichen Wuchteln flogen uns förmlich um die Ohren. Da meinet doch Wolferl, die Qualität des Service betreffend: „I bin a nur a Mensch.“ Na wer hätte das gedacht? Beim Gruppenbild mit einem Geburtstagskind, fiel dem James glatt sein rauchender „Pappenbimmel“ aus dem Mund und beim Erwin war’s erst feucht dann hart. Was auch immer. Einige Herren stritten sich um das Bildrauschen oder doch eher die Rauschbilder. Wolfgang warf ein: „Is da Thomas waach?“ und Erwin meinte zu später Stunde, Zigarren betreffend: „ Die Braunen verbrenn ma und der blaue Rauch verflieg auch!“ Also es war ein völlig unpolitischer Abend. Unser Chefideologe und Präsident glänzte mal wieder mit Abwesenheit, wobei Insider meinten: „Der muß Handi halten.“  >Der Chronist< 

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Mittwoch, 17. Februar 2010
Aschermittwoch mit Rauch
Von asperncigars, 14:09

In die Fisch- Menüs vergruben sich Hipfi mit Sonja, Kurt, Thomas mit Olga, James und Günther. Die Fischorgie war nicht zu überbieten und allseits wurde die Küche in höchsten Tönen gelobt. Wos wüllst mehr? Der Grüne Veltliner als Weinbegleitung war ebenfalls Spitze. Ansonsten kann der Abend als durchaus geglückt bezeichnet werden. Hipfi wurde zum „Rent a Barbecue Cook“ ernannt, James wohnt schon wieder auswärts und kann sein G‘wand nicht wechseln. Na habe die Ehre, das kann ja was werden. Im Übrigen war dieser Stammtisch ein Wahnsinnsabend, denn Wolfgang kam mit tänzelnden Schritten herein und sang: „Ich liebe euch, ich liebe euch!“ und ging mit den Worten ab: „I g’frei mi, dåß mi g’seng håbts, frohe Weihnachten, frohe Ostern!“ Es ist durchaus möglich, daß er eine Glückspille verschluckt hat. J Übrigens war Hipfi am Finanzball im Mariott, übel, übel, übel … Thomas und Olga waren auf zig Bällen und jetzt kann der arme „Hund“ nicht mehr mit dem Schwanz wedeln. Dafür werden Olgas Deutschkenntnisse immer besser, si sagt bereits: „Pfürti Gott Lackerl!“ Als sie einen Moor im Hemd bestellte meinte sie zum Wolfang: „A Nigro im Shirt with Eierlikör.“ Na, wer nicht da war, hat echt was versäumt. >Der Chronist<

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Montag, 08. Februar 2010
Fünf Mann in der Kegelbahn
Von asperncigars, 18:45

Der unentschuldigte Präsident muß gestern Schnackerln gehabt haben. Wir jedenfalls, das waren Erwin, Thomas, James, Günther und Kurt, haben uns seine Verhinderung in den kühnsten Farben ausgemalt. *harr harr harr* Ansonsten war es ein recht ruhiger Abend an dem natürlich die Wuchteln nur so flogen und mir selbstverständlich an den Kopf. Es war Gordon Abend. „Wie war das Gordon?“ „Aaahhh geil, äh, echt fett!“ Oder: „Wie findet ihr eure Gordons?“ „ Na auf’n Teller!“ Die anderen lustigen Gespräche behalten wir für uns. Wer net da war weiß eben nicht worüber wir soo g’lacht haben.

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Freitag, 05. Februar 2010
Ein Extramittagstich
Von asperncigars, 18:49

Erwin, Pepi und Kurt hatten einen Extramittagstisch in der „Reblaus“ im zweiten Hieb zwecks Besprechung einer gewissen Publikation. Dabei hatte der Erwin ein Zipferl auf seiner Flasche (alles nur Schaum), später wollte er nicht die Mittags- Menüs auf dem Ständer vor dem Lokal anschauen, weil er Ständer pietätlos findet. Kurt schnitt sich im Laufe des Gelages sein Zipferl ab und der Erwin meinte so allgemein eben: „I bin zwår net da Pepi, åba gekeift wird trotzdem.“ Auf wen hat er das wohl bezogen?????

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Montag, 18. Januar 2010
Ein Abend der Pariser
Von asperncigars, 18:40

I kumm ins Lokal / mit heftiger Qual / da frågt mi die Chefin gånz freindlich / wie geht’s da Kurtl, oda is da des peinlich? / i såg; na gurt, nur i håb a Trombose / bist g’scheit, glei dopplt so dick in da Hose!

 

Als ich begrüßend an der Theke vorbei wandel, wurde mir sofort mitgeteilt: „Heit håms ålle Pariser.“ „Na supa man i, i måch mit.“ Na da habe ich aber dann blöd g’schaut wie ich drei Riesendinger im Mantel auf dem Teller bekam. Hab wohl zu lange in Deutschland gewohnt (Olla = Pariser). Im gut beheizten Kegelbahnstüberl warteten schon der Erwin, Thomas, James, Günther und Herr Präsident persönlich. Erwinius der Rauchphilosoph hat mich bereits per Handy gesucht und meinte zur Begrüßung zu mir: „Ah der Herr Linsen-Kompagnon vom Thomas!“ So schnell kommt man in Verruf.  Die Gespräche waren heftig bis heiter und auf meine Aussage: „Jeder gräbt sich seine eigene Grube.“  returnierte Erwin flott: „Waunst a Masn håst, is da Spatn stumpf.“ Jo so san mir ebn, echte Wiena und gegan net unta.


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